Business

Wenn eine neue Führungskraft kommt – egal ob die Stelle intern oder extern besetzt wird, gibt es einige Fallstricke. Alles zu rabiat ändern zu wollen, inkonsequente Verhaltensweisen oder unklare Kommunikation sind nur einige von ihnen.
So kann die neue Führungskraft bereits zu Beginn die Beziehung zu den Mitarbeitenden nachhaltig ins Negative beeinflussen.
Nicht selten führt dies zu Fluktuationen auf Seiten der Beschäftigten oder der Führungskraft, was wiederrum mit steigenden Personalkosten, Imageverlust und einer sinkenden Leistungsfähigkeit des Unternehmens einhergeht.

Durch eine konsequente Begleitung und Unterstützung der Führungskraft können viele dieser Folgen umgangen werden.
Merkt sie, dass auch ihre Anliegen, Bedenken und Interessen ernst genommen werden, kann sie dies auch an ihre Mitarbeitenden weitergeben und somit den vielschichtigen neuen Aufgaben nicht nur fachlich, sondern vor allem auch menschlich entgegentreten.